Spur 0 - Das neue Hobby im Club

Ein neuer Virus grassiert im ECE. H0 ist die bestimmende Baugröße (gewesen)?! Leute mit Spur IIm gibt es auch einige. Nun wurde nach einem Kompromiss gesucht. Das ist natürlich Baugröße 0 (Maßstab 1:43,5) - fast genau die Mitte. Die bisherigen H0'ler entdecken die Welt der Detaillierung in dieser Dimension neu. (Die Großbahner lästern: Endlich kommt auch Ihr zur einer richtigen Eisenbahn, die man auch sieht.)

Wie dem auch sei: der Kompromiss scheint zu gelingen. Etliche Modelle sind schon gekauft. Die Wunschzettel zu Weihnachten sind aber schon wieder voll. Zwei Mitglieder haben sich daran gemacht, alte Räume neu und sinnvoll zu nutzen. Nach dem Motto: getrennt arbeiten und dann zusammenbringen, was zusammen gehört, entsteht eine Modulanlage vom Feinsten in der Vollspur (Spur 0 = 32 mm Spurweite) und in der Schmalspur (Spur 0e = 16,5 mm Spurweite). [Da war doch was mit H0 - oder?]

Hier also einige Eindrücke:

Ergänzung: Wir setzen die Geschichte fort: siehe Teil 2 und Teil 3
(neu vom März 2008)

Anlagenteile im Bau mit ersten Versuchsfahrten (links eine V 100 in Spur 0, rechts eine Schöma in 0e)
Hier sind wir zwischen die Gleise geraten.
 Ein Überblick über einen der Bahnhöfe
 Bei diesem Teil ist die Alterung der Gleise schon ein wenig voran geschritten.
Vollspur und Schmalspur einträchtig beieinander (Die grün-weißen Waggons im Hintergrund sind Eigenarbeit.)
 eine stolze 50er mit Kabinentender
 keck aber schön gealtert: eine Stainz

Marke Eigenbau: Schöma und Waggons
Wieder mal ein selbst gebauter Lokschuppen des ECE
Lokbehandlungsanlagen
dazu gehört die 86er
weil es so schön war, noch einmal
Die Donnerbüchsen - etwas für Nietenzähler.

 

 

 

 

Bahnhof Nr. 2: von außen

... von innen (zum Ersten)
... und zum Zweiten (Die ausgelegten H0-Fliesen passen eigentlich viel besser zu dieser Baugröße.)
Was dreht denn da? zunächst unbehandelt ...
.... dann um 180 Grad gedreht und farblich behandelt (sozusagen - im Handumdrehen)
Ein Idyll am Rande
Unser jüngstes Mitglied will unbedingt Franz Stellmascyk nacheifern. Nachem er ihm oft genug über oder unter die Schulter geschaut hat, entstanden wahre Meisterwerke der Kleinkunst. (siehe hierzu auch einen Artikel in der Zeitschrift der ARGE Spur 0)
... Hier im Größenvergleich (Auch der Heizer freut sich über sein neues Geschirr.)
Eine Köf II im Überblick
... von der rechten Seite (Auch die Ölkanne ist ein Eigenbau des Jüngsten.)

... und von der linken Seite. Es ist klar: Hier kommt es auf den Hemmschuh an (von wem wohl gebaut???)

Beachtenswert auch der Antrieb der Lok: In der hinteren Aussparung ist zu erkennen, dass es sich um einen vorbildgemäßen Kettenantrieb handelt.

Tatsächlich: der Hemmschuh funktioniert auch (Hallo Franz, was sagst Du nun?)

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